Baueinsatz im Waisenhaus in Uzhgorod (Ukraine)
Recht kurz entschlossen hab ich mit Dominik von DHHN ausgemacht, ihn bei
einem Bauprojekt der Waisenhilfe Ukraine (www.waisenhilfe.de)
zu unterstützen und es haben sich glücklicherweise noch vier Mitstreiter
gefunden. Und so sind wir von 26.11.-3.12. ins Abenteuer aufgebrochen.
Samstagmorgen um 8 Uhr kam Thilo zu mir und wir fuhren gemeinsam nach
Öhringen um dort Christian aufzugabeln. So sind wir dann zu dritt die 1.250 km
nach Uzhgorod angetreten.
Ich hab‘ mir im Voraus nicht viele Gedanken gemacht, wo wir hingehen, außer,
ob es sicher ist oder nicht. Sicher war es aber mehr war für mich erstmal nicht
wichtig und so ging es wohl den meisten aus unserem 6-köpfigen Team. Doch das
sollte sich noch ändern…
Dominik fuhr am Nachmittag mit 20 t Hilfsgütern und einiges an Werkzeug los.
Dominik ist Mitarbeiter von der Deutschen Humanitären Hilfe Nagold (www.dhhn.de) und unser Bauleiter. Klaus und
Markus folgten am Sonntag morgen mit dem PKW.
Die Fahrt ging super geschmeidig bis zur ukrainischen Grenze. Dort hat es
sich dann etwas gezogen und wir haben ca. 1 h allein für die Grenze gebraucht.
Doch wir durften später lernen, dass die eine Stunde recht zügig war. Die Grenzkontrollen
sind recht gewöhnungsbedürftig und erinnert an einen Stationen lauf bei der
Jungschar. Der erste Beamte stellt einen Zettel aus mit der Anzahl der
Fahrzeuginsassen und der Autonummer. Der zweite kontrolliert die Pässe und
Fahrzeugpapiere und stempelt einmal den zuvor ausgestellten Zettel nach
Kontrolle der Aufschrift ab. Unserer konnte mit Bundesrepublik Deutschland
nichts angefangen, doch in Ermangelung von ukrainisch Kenntnissen unsererseits
war die Kommunikation nicht so einfach und er war nicht so gut gelaunt. Er
fragte, ob wir aus der Slowakei oder Serbien kommen. Wir verneinten und er
wurde immer griesgrämiger - bis sein Kollege kam und auf Englisch fragte. Dann
hat er erstmal seinen Kollegen ausgelacht, da der den deutschen Pass nicht
erkannte. Darauf gab‘s den zweiten Stempel und es ging weiter zum nächsten
Kontrollpunkt. Hier musste jeder aussteigen und an einem Häuschen den Pass
kontrollieren lassen. Gut, wenn man´s weiß J. Dann gab‘s den
nächsten Stempel und es ging zur letzten Kontrolle, der hat uns dann den
Stempel wieder abgenommen und schon waren wir in der Ukraine.
Nach den ersten Metern in der Ukraine kam mir der Gedanke, ich bin noch nie
in ein Land gefahren, das sich im Krieg befindet. Dieser Gedanke war für uns
drei schon seltsam. Und als wir an den ersten Militärcheckpoint kamen wurde
dieser auch bestätigt. Doch sie waren sehr freundlich und auch dankbar, als sie
hörten warum wir in der Ukraine sind.
Beeindruckt hat uns die extrem lange LKW-Schlange in die Ukraine aber vor
allem aus der Ukraine heraus. Wir haben eine ca. 15 km lange Schlange gesehen
und nach kurzem überschlagen festgestellt das es ca. 1000 LKWs in einer
Schlange sein müssten. Slawik, der Heimleiter und Koordinator der Hilfsgüter,
meinte, die LKW-Fahrer stehen ca. 5 Tage an, um bis zur Grenze zu kommen. 5
Tage ohne Toilette oder Dusche. Geprägt von immer wieder ein paar Meter vorfahren
und scheinbar unendlichem Warten.
Auf dem Weg zu Slawik, er ist der Heimleiter des Waisenhauses und
Organisiert die Verteilung von Hilfsgütern, haben wir so gut wie nichts gesehen
, denn es war überall stockfinster. Die Straßenbeleuchtungen waren aus und in
den meisten Häusern gab es nur sehr wenig Licht. Da es keine Gehwege gibt,
kommt es immer wieder zu sehr gefährlichen Begegnungen mit Fußgängern oder Radfahrern.
Oft sind sie komplett dunkel angezogen und man entdeckt sie erst kurz bevor sie
vor bzw. neben einem sind.
Bei Slawik durften wir erstmal unsere Wohnung beziehen. Normal wohnt einer
von Slawiks Söhnen mit seiner Familie in der Wohnung. Doch seine Söhne sind
gleich in den ersten Tagen des Krieges nach Deutschland und von dort in die USA
geflohen, da sie dort noch Verwandtschaft haben. Vor zwei Wochen hat der
jüngere Sohn in den USA geheiratet und dabei ihrer Mutter gesagt das sie
wahrscheinlich nicht mehr in die Ukraine zurückkommen werden. In Slawiks Augen
waren Trauer und Resignation sichtbar, doch er kämpft unermüdlich für die
Menschen in seinem Land. Dabei ist er selbst auch Slowakischer Nationalität.
Slawik erzählte uns, dass nach Kriegsbeginn so viele LKW´s mit Hilfsgüter
kamen dass er oft nur 2 h pro Nacht geschlafen hatte. Viele Menschen rufen ihn
permanent an und fragen: „Hast du dies oder das? Wir bräuchten es dringend!“ Wo
er helfen kann, hilft er. So wurden LKWs entladen, manchmal 7 Stück auf einmal,
und dann kommen viele kleine Busse und LKWs und laden wieder ein und Slawik
immer mitten drin.
Nach einem kleinen Vesper gehen wir schlafen und verabreden uns zum
Frühstück am nächsten Morgen. Bevor Slawik zu uns kommt fährt er die Köchinnen
zum Jungenhaus. Wir frühstücken und fahren zusammen zum Gottesdienst. Es fällt
auf, dass kaum Männer im Gottesdienst sind. Manche kommen dann noch etwas
später dazu, doch einige sind auch im Krieg und können nicht bei ihren Familien
sein. Slawik erzählt von einigen Familien hier im Dorf die bereits Männer,
Söhne oder Freunde verloren haben.
Während des Gottesdienstes erzählt eine Flüchtlingsfrau von ihren Erfahrungen
und wie sie in all dem Niederschlagenden auch Gottes Beistand erleben durfte.
Leider konnten wir kein Wort verstehen und Slawiks Deutsch ist dann leider doch
zu schwach um für uns direkt zu übersetzen. Dafür konnten wir ein paar der
Lieder erkennen und das Vater Unser bekommt man auch mit. Nach dem Gottesdienst
hat Slawik dann versucht uns von dem im Gottesdienst Gehörten zu übersetzen.
Wir sind erstmal in die Stadt, um einen Kaffee zu trinken, da beim Frühstück
kein Strom da war, und ohne Strom kein Kaffee. Stromabschaltungen hatten wir
die ganze Woche. Leider war die einzige Regelmäßigkeit, dass es immer zur
vollen Stunde war, doch ab wann oder wie lange, wusste man nie. So war auch
nicht klar, ob wir zum Mittagessen ins Jungenhaus können. Denn ohne Strom
gibt’s kein Essen. Aber nach einem kleinen Spaziergang durch die Stadt kam der
Strom wieder und wir konnten ins Jugendhaus essen. Auf dem Weg erzählte uns Slawik:
“Dieses Auto ist nicht von hier, das auch nicht und die beiden auch nicht…“ man
hatte das Gefühl, fast keins der Autos war von dort. „Es sind alles Flüchtlinge
und sie haben viel Geld und kaufen alles auf. Die Mieten sind extrem gestiegen
und es gibt fast keine Gebäude mehr zum Kauf. Uzhgorod hatte vor dem Krieg 80.000
Einwohner, in der Zwischenzeit liegen die offiziellen Zahlen bei 140.000
Einwohner. Die tatsächliche Zahl liegt aber sicher weit höher.
Die Ukraine erinnert mich sehr an Rumänien. Die Schere zwischen Arm und Reich
ist sehr groß und Korruption ist scheinbar extrem hoch.
Nach dem Mittagessen gehen wir die Schwiegermutter seines Sohnes aus dem
Krankenhaus abholen. Beim Einsteigen ruft sie uns „Slava Ucraina“ entgegen.
Erst ein paar Sekunden später hab ich realisiert was sie gerufen hat. So hat
keiner von uns auf ihre Begrüßung reagiert außer mit einem freundlichen „Hallo“.
Wir fahren zu Slawik und trinken nochmal einen Kaffee. Slavik erzählt uns vom
Krieg. Dass er zwei Mal den Einberufungsbefehl erhalten hatte, aber vom
Bürgermeister als unentbehrlich deklariert wurde, aufgrund seiner Tätigkeit als
Verteiler von humanitärer Hilfe und der Versorgung der Waisenjungs und vielen
Flüchtlingen. Allein in seinem Haus lebten am Anfang des Krieges über 30
Flüchtlinge. Er zeigt uns furchtbare Bilder der Zerstörung, die Freunde von ihm
in Kiew aufgenommen hatten. Von zerstörten russischen Panzern wo alles zerfetzt
ist. Hier wird mir einmal mehr klar, welche Zerstörung die Waffen heutzutage anrichten
können. Doch noch viel schlimmer sind die Bilder von getöteten Zivilisten in
einem Hinterhof. Ein älterer Mann, dem von hinten in den Kopf geschossen wurde
und ein Teil des Gesichtes fehlte. Dieses Bild wird mir noch lange im Kopf
bleiben, wenige Meter von ihm entfernt hinter einem Rosenrankgitter liegt eine
ältere Frau und wieder ein Stück weiter ein junges Mädchen. Sie liegen
durcheinander, wurden einfach so erschossen. Ich denke nur: „Krieg ist
furchtbar!“ Schon beginnt Slawik von einem Dorf in der Nähe von Butscha zu
erzählen. Die Frauen haben sie an einem Rohr aufgehängt und getötet. Die Männer
kastriert und getötet. Slavik muss gehen und wir drei sitzen in seiner Küche
und reden über das, was Slawik uns erzählt hat. Was wohl Menschen dazu treiben
kann, solche Dinge zu tun. Ich kann mir es nur so erklären, dass die permanente
Angst, getötet zu werden, einen Menschen innerlich so zerstört das man zu den
unmenschlichsten Dingen fähig wird. Die zerfetzten russischen Panzer waren wie
eine Genugtuung in meinen Gedanken, doch auch in ihnen sind Menschen gestorben.
Slawik weiß von vielen Toten und schätzt, dass ca. 100.000 Soldaten bereits
gestorben sind. Die offiziellen Zahlen liegen ja bei ca. 13.000. Doch hier
redet man nur von Soldaten, nicht von Zivilisten.
Bevor Slawik, ging hat er noch ein paar Fahnen hervorgeholt. Es waren ukrainische
Fahnen mit der Aufschrift des Bataillons und des Standpunktes von Soldaten,
darunter haben die Soldaten unterschrieben und ihre Heimat dazugeschrieben.
Danach holt er ein kleines Buch. In ihm sind Urkunden und eine Medaille. Wir
vermuten, dass es wie das Bundesverdienstkreuz bei uns ist. Das hat er bekommen,
weil er sich unermüdlich für leidende Menschen einsetzt. Er sagte selbst, er
habe es bekommen aber verdienen tun es all die Menschen ,die die Transporte
ermöglicht haben. Er verteilt die Güter nur.
Er zeigte uns auch noch ein Video in dem ein Soldat sich bei all den
christlichen Geschwister bedankt, die für die Soldaten beten und wir sollen
nicht glauben, dass das Gebet unerhört bleibt. Sie erleben Gott fast jeden Tag.
Er erzählt auch, wie sie bei der Zurückeroberung vor einem besonders schwierigen
Fall standen, wo die russische Armee in einem großen Gebäude ihr Hauptquartier
hatte. Es war mit vielen Waffen sehr gut gesichert. Und als sie dort hin kamen,
waren alle Soldaten geflohen und haben alles einfach so liegen gelassen. Sie
mussten nicht einmal um das Haus kämpfen. Er war so dankbar für jedes Gebet und
ermutigte zum weiter beten. Es sei so wichtig und wertvoll.
Wir sind fast 6 h an dem Mittag im Dunkeln gesessen. Dann kam der Strom wieder
und wenig später auch Dominik mit dem LKW. Slawik hat ihn am Zoll abgeholt und
die Papiere gemacht. Sie hatten Pizza dabei und so konnten wir das traurige
Fussballspiel der Deutschen schauen und Pizza essen. Wenig später sind auch
Klaus und Markus zu uns gestoßen und wir waren komplett.
Montagmorgen ging es nach einem guten Frühstück los auf die Baustelle, Strom
gab‘s leider keinen. Nicht weil er abgestellt war, sondern weil die Nachbarin (von
dem man den Strom bezieht) sich im Krankenhaus befindet und die anderen
Nachbarn nicht zu Hause waren. Aber wir hatten ja Akkus dabei und so haben wir
nach einer kleinen Tour durch das bereits bestehende Haus dafür gleich
losgelegt und haben begonnen, die Wände zu bauen. Am Anfang war es noch etwas
chaotisch auf der Baustelle, weil wir zuerst Werkzeug suchen mussten und
herausfinden mussten, was wir denn eigentlich alles haben. Aber Stunde um
Stunde wurde es besser und die Holzständerwände wuchsen aus dem Boden.
Am Abend sind wir nach Hause, doch leider gab es keinen Strom und ohne Strom
eben auch kein Wasser für die Dusche. Drum sind wir dann einfach so ins
Jungenhaus gefahren, wo zwei Köchinnen für die Jungs und auch uns gekocht
haben.
Und auch bei der Rückkehr in unsere Unterkunft gab es noch keinen Strom und
so haben wir uns bei Taschenlampenlicht auf die Nacht vorbereitet.
Am Dienstag sollten zwei Elektriker auf die Baustelle kommen um ein Angebot
zu erstellen und die nötigen Arbeiten dann umzusetzen. Doch sie sind leider
nicht bis zu uns gekommen. An einem Checkpoint der Armee wurden sie
kontrolliert. Dabei stellten die Soldaten fest das die beiden Jungs vor ein
paar Wochen einberufen wurden sich aber nicht gemeldet hatten. Sie wollten
nicht zum Militär. Sie mussten sich am nächsten Tag beim Militär melden und als
Sicherheit, dass sie auch wirklich kommen würden, wurden ihre Pässe
einbehalten. Somit hatten wir keine Elektriker mehr und die Suche nach welchen
war vorher schon sehr schwer.
Gegen Mittag hörten wir den Luftalarm, zeitgleich stapfte die wahrscheinlich
um die 70 Jahre alte Nachbarin durch unseren Garten und rief „Scheiß Putin“. Ahaa!!!
Ein bisschen Deutsch kann sie also auch. Wenig später kam sie mit ihrer
Einkaufstüte wieder vorbei.
Es erinnert uns wieder: Wir sind in einem Land das sich im Krieg befindet.
Nichtsdestotrotz ist die Front weiter von uns entfernt als die Heimat, denn
nach Hause sind es 1.230 km an die Front in Mariupol 1.530 und nach Donezk 1.800
km. Und selbst nach Kiew sind es noch 820 km. Die Ukraine ist riesig!
Mittwoch war es echt kalt auf der Baustelle. Außen hatte es -5 C und innen
war es nicht wirklich wärmer. Bei einer Pause geht uns durch den Kopf: „Wir
frieren hier, aber ich will nicht wissen wie es den Soldaten in den
Schützengräben geht.“ Während der Arbeit ist die Kälte ok. Wir sind warm
angezogen und bewegen uns, aber die Soldaten die 1.700 km östlich von hier
sind, liegen, sitzen oder stehen vielleicht nur und können sich aus Angst vor
dem Feind nicht einmal ein Feuer machen. Die müssen wirklich frieren!! Oder all‘
die Menschen, die in ihren zerstörten Häusern sind, und keinen Strom, Wasser
oder Gas haben. Uns geht es maximal wenige Stunden so. Ihnen geht es Wochen
oder gar Monate so. Allein die Gedanken daran tun echt weh und machen mich dankbar,
dass es uns so gut geht.
Auf der Baustelle kommen wir echt gut voran. Selbst die Stromausfälle können
immer gut ausgeglichen werden: Da kommt mal ein LKW mit Rigips mal einer mit Betonsteinen,
so dass es immer perfekt passte. Die ersten 100 Platten Rigips haben wir noch
allein abgeladen, die weiteren 200 Platten haben wir mithilfe der Jungs aus dem
Waisenhaus abgeladen. Auch beim Reintragen der 12 Paletten Betonsteinen haben
uns die Jungs tatkräftig unterstützt. Das war echt super!
Am Mittwochabend haben wir aus dem Lager mit Hilfsgüter noch einen Ofen und
ein Stromaggregat mitgenommen. Nach etwas Gebastel hatten wir eine
improvisierte Rauchgasableitung durchs Fenster und nun zumindest einen Raum der
schön warm war und wir hatten permanent Strom.
Am Donnerstag und Freitag wurden dann noch alte Türöffnungen, die nicht zum
neuen Grundriss passten, zugemauert und die Holzständerwände mit Rigips
beplankt. So konnten wir am Freitagabend auf einen sehr erfolgreichen
Baueinsatz zurückschauen und konnten Samstagmorgen zufrieden nach Hause fahren.
Wir hatten vorher schon gehört, dass die Einreise in die EU etwas
schwieriger sein sollte, als in die Ukraine, doch konnten wir die angekündigten
Stunden am Zoll kaum nachvollziehen. Doch wir konnten uns selbst davon
überzeugen. Klaus und Markus sind extra um 4 Uhr morgens losgefahren und haben
4,5 h gebraucht, nur um über die Grenze zu kommen. Die Ungaren haben vor ihrer
Nase erstmal 45 min Pause gemacht und so hat sich alles noch weiter in die
Länge gezogen als es eh schon dauerte. Auch bei uns ging es nicht viel
schneller. Wir haben exakt 4 h gebraucht. Dominik hat mit seinem LKW polizeilichen
Begleitschutz bekommen und konnte so mit einem weiteren Hilfstransport der Oase
direkt an allen LKWs vorbei in den Zollhof fahren.
Der Rest der Strecke lief bei uns allen sehr gut uns so sind die PKWs am
Sonntag noch angekommen. Dominik war auf der Rückfahrt am Montag in Ingolstadt
noch Hilfsgüter für den nächsten Transport abholen.
Mal sehen wann wir das nächste Mal gehen werden, es gibt auf jeden Fall noch
viel zu tun bevor die Waisenjungs in das Haus einziehen können.