Wobei wir uns nicht beschweren können. Seitdem wir begonnen haben, das Haus aufzubauen, hat es so gut wie nicht geregnet. Es gab zwar anfangs nachts ein paar Regenschauer doch tagsüber war es eigentlich immer gut. Zumindest kann ich mich an nichts anderes erinnern :-)
Nun sind 5 Wochen vergangen und das Haus ist komplett geschlossen. Insgesamt hatten wir um die 20 Freiwillige aus Deutschland die uns unterstützten, um das Haus aufzurichten. In der Zwischenzeit ist das Haus komplett aufgestellt, alle Außenwände sind isoliert und geschlossen, das Dach gedeckt, alle Dachrinnen montiert, selbst die Fenster sind nun montiert.
Es fehlen eigentlich nur noch die zwei Haustüren, der Verputz und die Holzverschalung. Dann wäre das Haus von außen so gut wie fertig.
Der momentane Stand des Hauses |
Innen werden wir alles für die Installationen vorbereiten, denn wir wollen ende Oktober damit beginnen.
Hierfür suchen wir noch Sanitär- und Elektroinstallateure. Unter anderem suchen wir noch einen Stukkateur, der den unteren Stock verputzen könnte.
Sollte von euch jemand Interesse haben oder jemanden kennen, dann meldet euch bei mir.
Im Moment haben wir im Prinzip Urlaub. Letzte Woche waren wir 5 Tage im Harghita in einem Wellness Hotel allerdings habe ich dort solche Rückenschmerzen bekommen, dass ich 2 von 4 Nächte kaum geschlafen habe. Seit Samstag sind meine Eltern bei uns, was speziell Emilia enorm genießt. Montag und Dienstag waren Reflexions- und Planungstage, an denen - dank meiner Eltern - Dagmar und ich teilnehmen konnten.
Emilia und Dagmar in einer Salzhöhle |
Eine ganz normale Straße im Harghita |
Familienausflug an einem Stausee |
Ein orthodoxes Kloster in einer Höhle |
Also haben wir nur ne kurze Tour 300 Höhenmeter höher gemacht damit wir ein wenig mehr sehen konnten.
Enzian in einer anderen Farbe und Form |
Hier ein echter Karpatenenzian |
Der Fels in der Mitte des Bildes auf dem Berg ist die Sfinx, wir haben sie nur von weitem zu Gesicht bekommen |
Morgen wollen wir in die große Stadt aufbrechen, hoffentlich hält das Wetter, denn heute war es schon nicht mehr so schön.
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