Wie wir letzte Woche schon geschrieben haben, hat uns Claudius in der letzten Woche unterstützt. Dank seiner Hilfe konnten wir zumindest einmal die Stahlwangen der Haupttreppe fertig stellen und einbauen. Gabriel hat sie diese Woche noch grundiert. Den Rest werden wir erst nächstes Jahr machen. Dienstag hat uns dann Claudius leider wieder verlassen. Vielen Dank für deine Hilfe.
Dienstag Mittag haben sich dann Ema und Dagmar zum Backen verabredet. Das Ergebnis waren Lebkuchen und etwas Butterkeksähnliches nach amerikanischem Rezept.
Anfang der Woche haben Sorin und Erik begonnen die Halterprofiele der Schallschluckdecke anzubringen. Mitte der Woche bekam Erik von seinem Bruder Besuch und konnte nicht mehr helfen, darum hab ich ihm dann geholfen. Freitag Abend sind wir dann genau pünktlich zum Feierabend fertig geworden und der Effekt ist der Wahnsinn. Schon anfangs konnte man schnell den Unterschied erkennen; das Echo war sofort weg in dem Berreich wo die Decke fertig war.
Wir haben Messungen gemacht, bevor wir die Decke eingebaut haben, doch leider sind wir noch nicht dazu gekommen, neue Messungen zu machen.

Bistrotheke mit LED-Beleuchtung
Friedemann hat Samstag seinen wohlverdienten Weihnachtsurlaub angetreten. Bevor er ging konnte er noch manche Decke fertig bekommen und in der Arche einen zusätzlichen Boden legen, damit der Schall von oben nach unten noch ein wenig gedämmt wird, was hoffentlich bei den Freizeiten helfen wird.
Die Treppe zur Arche konnte ich Samstag noch einbauen, so kann man nun zu den Freizeiten zumindest bequem hoch laufen. Die Setzstufen werden aber erst nächstes Jahr mit den Stufen der Haupttreppe dran kommen.
Diese Woche werden wir noch versuchen eine Decke und zwei Böden zu legen und dann ist Aufräumen angesagt. Florin hat Samstag begonnen, den Boden im Kaminzimmer zu legen. Leider hat er gerade so viel Arbeit, dass er erst Donnerstag wieder kommen kann, doch das heißt noch lange nicht das er wirklich Donnserstag kommt. Doch wir hoffen es sehr, denn wir wollen noch die Fliesen im OG verlegen, damit dann alles wirklich sauber ist zu den Freizeiten.
















Aber nach ein paar Schritten wurde uns allen warm, denn es ging bergauf! Das Wetter war einfach herrlich!! Die Fotos, die bei unserem kleinen Ausflug entstanden sind, können euch vielleicht einen kleinen Einblick gewähren... in Wirklichkeit hat der Wald noch viel schöner ausgesehen.
Nach einem guten Mittagessen in der Poiana haben wir die Arbeiten am Skigebiet begutachtet. Naja, sagen wir mal so, die Männer haben begutachtet und wir Frauen haben uns über andere Dinge unterhalten ;-) Die Arbeiten dort schreiten fort, aber ein Teil davon wird wohl erst zur übernächsten Saison fertig sein.
Alles in allem hatten wir einen tollen Tag und jede Menge Spaß. Das krasse Gegenteil dazu waren der Dienstag und der Mittwoch. Denis und ich mussten zum Einwohnermeldeamt nach Kronstadt. Nach einer halben Stunde Warten am Dienstag wurde uns erklärt, was wir für Unterlagen brauchen, um uns anmelden zu können bzw. um den Wohnsitz von Denis zu verlängern. Voller Zuversicht gingen wir dann am nächsten Morgen nochmal hin und - oh große Überraschung - ein anderer Angestellter war im selben Büro. Der klärte uns darüber auf, dass er die Meldung bzw. das Zertifikat von Denis noch gar nicht verlängern kann (es läuft erst am 12. Januar aus; Denis müsste am 11. wiederkommen), ohne einen guten Grund dafür zu haben. Und überhaupt müssten wir uns hier auf dem Gelände in Rosenau zuerst vom zuständigen Rathaus eine Adresse geben lassen, wenn wir uns hier und nicht im Büro in Brasov anmelden wollen. Naja, anstatt etwas erledigt zu haben, haben wir dann zwei Vormittage mit Rumfahren, Warten und Herumärgern verbracht. So ist das nunmal leider in rumänischen öffentlichen Büros. Echt ärgerlich.
Zum Abschluss wagten wir noch einen Spaziergang durch die Englischen Gärten. Es hat sich gelohnt!
Von München fuhren wir weiter zu meinen Eltern nach Thening, zu meinem persönlichen 1. Zuhause sozusagen. Neben einigen Stunden, die wir mit meiner Familie und Freunden verbracht haben, blieb auch Zeit, in den Gottesdienst zu gehen und beim Kirchenkaffee mit einigen guten Bekannten zu plaudern.
Am Dienstag Abend sind wir wieder bei unserem "möblierten" Zuhause angekommen. In der Zeit, in der wir weg waren, haben die Jungs unseren Balkon fertig gemacht und nebenbei noch an Familie Beck's Haus die Verschalung angebracht und gestrichen. Jetzt arbeiten sie an dem Innenausbau der "Gästezimmer" weiter.
Friedemann bringt die letzten Rinnenträger wieder an

























